Innere Wirklichkeitsstrukturen, die Grundlagen jeglicher körperlicher Wirklichkeit, werden seit vielen Jahrzehnten in Texten und Filmen thematisiert. Die (Wieder)Bewußtwerdung um die inneren Ursprünge und Fähigkeiten ist der nächste Entwicklungsschritt des Menschen, der die
Entfaltung seines Potentials unermeßlich fördern wird. Die hier vorgestellten Spielfilme enthalten Konzepte, die auch im Seth-Material von Jane Roberts und Robert Butts umfassend beschrieben werden.
„The Road Less Traveled”, The Twilight Zone, 1986, 23 Minuten, WP-Artikel.
Lebenswege werden von Entscheidungen geprägt. Manchmal sind zwei mögliche Wege gleichermaßen energetisch geladen. In solchen und anderen Momenten entstehen neue Wahrscheinlichkeitslinien und neue „Geschwister“/Versionen des eigenen Selbst, die genauso selbstreflektierend und wirklich ihr Leben leben. Neue wahrscheinliche Ableger werden laufend geboren, in allen Zeitpunkten sowie in alle Richtungen hin (Zukunft, Gegenwart, Vergangenheit) und auch seitlich (Wahrscheinlichkeiten). Es herrscht ein allumfassendes Feedback vor, ein mächtiger Informationsaustausch ist gegeben, wodurch permanent neue wahrscheinliche
Ableger entstehen, ähnlich einer Grünlilie, die ihre Ableger in alle Richtungen hin ausstreckt.
In „The Road Less Traveled“ (1986) erfährt ein Lehrer, der im jungen Erwachsenenalter nach Kanada floh, um dem Kriegseinzug nach Vietnam zu entfliehen, immer mehr Durchbrüche eines seiner wahrscheinlichen Selbsts. Schlußendlich stattet ihm dieses einen Besuch ab. Link zur Youtube-Version.
Das physische System ist ein Lernsystem. Unsere Inkarnationen finden zeitgleich, d.h. parallel statt, lediglich die Wahrnehmung erfolgt, oberflächlich betrachtet, linearzeitlich, in scheinbar aufeinanderfolgenden Momenten. Laut dem Seth-Material begegnet man in jedem physischen Leben sowohl bereits aus früheren Inkarnationen bekannten Menschen, als auch neuen Menschen; darüberhinaus gibt es auch Begegnungen, Bekanntschaften, Freundschaften und Partnerschaften, die sich ausschließlich auf inneren Wirklichkeitsebenen ereignen.
Ein 24-minütiges Meisterwerk aus dem Jahr 1961: „Nightmare“ (YT-Version), bei Dailymotion. Ein junger Kunstmaler hat immer wieder unerklärliche Visionen einer ihm unbekannten Frau, spricht seine Partnerin mit anderem Namen an. Als die Durchbrüche immer größer werden, begibt er sich, inneren Eingebungen folgend zusammen mit seiner Partnerin, an die englische Küste nach Cornwall.
„I've lived before“, 1956, (WP-Artikel). Nach einer Begegnung mit einer Passagierin überkommen dem Piloten John Bolan noch während des Fluges übermächtige Informationsdurchbrüche aus einem anderen Leben. Plötzlich sieht er sich im Luftkrieg, umgeben von Kampffliegern, erst im letzten Moment gelingt es seinem Co-Piloten, ihn vor einer Bruchlandung zu bewahren. Bolan entschließt sich, den von innen wahrgenommenen Informationen auf den Grund zu gehen und nachzuforschen, wer er war.
„A Dog's Purpose“, Verfilmung von 2017, (WP-Artikel). Ein Bewußtsein, das sich dazu entschieden hat, im Körper eines Hundes zu inkarnieren, begibt sich im Laufe seiner physischen Leben auf die Suche nach seinem ersten Besitzer, Ethan.
Nach Erreichen dieses Meilensteins dauert es noch eine Weile, bis Ethan endlich begreift, wer vor ihm steht. Im zweiten Teil verfolgen er und Bailey dann eine gemeinsame Mission, sie helfen einem Familienmitglied, inkarnationsübergreifend. Nach Ethan's Tod begegnen sich Ethan und Bailey im Jenseits wieder.
Im Seth-Material („Seth Speaks“) wird gesagt, daß die [Ich]Bewußtseinsentwicklung von Tieren durch ihnen freundlich gesonnenen Menschen unermeßlich beschleunigt wird. Während jeder Mensch ein Unterbewußtsein (Übersetzerbewußtsein) sowie ein inneres Selbst (klassisch: Schutzengel) als Assistenz hat, sollen Tiere einer Gruppenseele angehören: Die Geschwister bzw. der Wurf sind gemeinsam mit ihrer höheren Instanz, der Gruppenseele verbunden; siehe hierzu auch die Informationen von Rudolf Steiner. Natürlich gibt es auch inkarnationsübergreifend andauernde Freundschaften zwischen Tieren und Menschen. Im Seth-Material wird die Wiedergeburt eines ehemaligen Hundes von Jane Roberts und Robert Butts, Micha, erwähnt. Jonathan Dilas' Artikel „Inneres Wissen: Was Katzen fühlen und denken“.
Tiere mögen (noch) kein Ich-Bewußtsein wie wir entwickelt haben, die Empfehlungen ihres Instinktes sind für sie noch verbindlicher, wohingegen wir innere Impulse beachten oder zurückweisen können. Die Tragweite ihres Entscheidungsspielraums ist jedoch bedeutsam und natürlich denken auch sie komplexe Gedanken, wenn auch nicht über das Denken selbst. Laut Seth soll es kein spezifisches Katzenbewußtsein geben, sondern einfach ein Bewußtsein, das die Erfahrungen einer Katze machen möchte. Mit zunehmender Bewußtseinsentwicklung, mit zunehmender Bewußtseinskomplexität, sollen Gattungswechsel möglich werden.
[Text]
Die Wahrnehmung der inneren Wirklichkeitsebenen erfolgt hochindividuell: Es gibt keine allgemeingültige Traumsymbolik. Jeder ist angehalten, seine Traumsymbolik zu erforschen, herauszubekommen, welche Sachverhalte seine Symbole repräsentieren. Die inneren Instanzen können bei der Entschlüsselung um Hilfe gebeten werden.
Das langfristige Ziel besteht in der größtmöglich unverzerrten Kommunikation und Wahrnehmung auf innerer Ebene. Informationskanäle können sich miteinander vermengen. Je geübter die Bewußtseinsfokusierung und Deutung erfolgt, desto verzerrungsfreier und authentischer sind die Ergebnisse. (Wachbewußte) Aktivitäten auf innerer Ebene, „Träume“ genannt, werden im Seth-Material auch als Dual-Hybrid-Konstruktionen bezeichnet, da eine Übersetzung, eine Synthese aus Symbolen der inneren und der äußeren Welt stattfindet.
Das symbolische Auftauchen einer bestimmten Person kann unterschiedlich gedeutet werden: Sie mag für eine bestimmte Eigenschaft bzw. (Verhaltens)Charakteristik stehen oder ein Thema versinnbildlichen, repräsentieren. Sie kann auch einer separaten Wahrscheinlichkeitslinie entspringen. Oder es handelt sich tatsächlich um die betreffende Person selbst, die eine Nachricht sendet bzw. anwesend ist. Neben weiteren Erklärungsmodellen gibt es auch auf innerer Ebene Desinformationsagenten, dieses System ist ein Lernsystem und als solches agieren Spieler und Gegenspieler, manche geben sich, hinsichtlich ihrer äußeren Gestalt, als Personen aus, die sie nicht sind. Die Kommunikation zwischen physisch Inkarnierten und physisch Verstorbenen, auf Freundschafts- oder Verwandtenebene, wird jedoch meistens eindeutig als solche erkannt. Man erinnere sich immer der ureigensten inneren Assistenz, dem Unterbewußtsein und dem inneren Selbst (klassisch: Schutzengel), beide sind stets behilflich bei der Erforschung innerer Wirklichkeiten. Beide warten darauf, aktiv angesprochen zu werden, Anweisungen entgegenzunehmen und durch eine initiale, systematische Kontaktkultivierung von Seiten des Ich-Bewußtseins, dieses auf eine höhere (Wahrnehmungs)Ebene zu hieven, für eine maximale Fähigkeitenentfaltung in allen Lebensbereichen.
So, wie es unterschiedliche Landschaften gibt, existieren auch unterschiedliche innere Wirklichkeitsebenen. Bei einem klassischen Analogradio wird über den Senderregler die entsprechende Frequenz eingestellt. Durch Übung wird man langfristig dazu befähigt, sich jederzeit auf innere Wirklichkeitsebenen einzustimmen, die entsprechende Bewußtseinsfrequenz bzw. den passenden Bewußtseinsfokus zu wählen.
Im gegenwärtigen, nachmaterialistischen Übergangszeitalter nimmt die Mehrheit den Bewußtseinsfrequenzwechsel noch nicht wachbewußt wahr. Sie wechseln unbewußt von der physischen Wahrnehmung auf innere Wirklichkeiten. Umschrieben: Sie wandeln schlafwandlerisch mit geschlossenen Augen auf eine Türe zu, öffnen diese. Dann erwachen sie, befinden sie sich auf inneren Ebenen, arrangieren dort grundlegend den nächsten Tag, holen Informationen ein, machen außerkörperliche Reisen, Treffen andere Menschen usw. Das späte-
re Rückfokusieren auf die physische Bewußtseinsfrequenz erfolgt genauso unbewußt, sie wandeln erneut schlafwandlerisch und mit geschlossenen Augen auf eine Ausgangstüre zu, schließen diese unbewußt hinter sich zu und erwachen wieder im Physischen: „Was ich wieder geträumt habe!“.
Peanuts-Erschaffer Charles M. Schulz wußte um Bewußtseinsfrequenzwechsel und außerkörperliche Projektionen. Im Filmklassiker „Snoopy come Home“, 1972 (WP-Artikel), visualisiert er einen der unzähligen praktischen Anwendungszwecke.
Lila, Snoopy's frühere Besitzerin, ist schwerkrank und bittet ihn schriftlich um Beistand und Hilfe. Zusammen mit seinem Freund Woodstock begibt sich Snoopy auf eine abenteuerliche Reise, auf der beide schon bald feststellen müssen, daß sie von öffentlichen Verkehrsmitteln ausgeschlossen sind und wandern müssen.
In einer der symbolträchtigsten Szenen des Filmes übernachten sie an einem Wegekreuzungspunkt, einem Schnittpunkt zwischen äußerer und innerer Welt, an dem ein mystisch wandernder Gänseschwarm im Formationsflug die Vollmondszenerie passiert.
Schulz illustriert exemplarisch die immer noch vorherrschenden, unbewußten außerkörperlichen Projektionen bzw. Reisen: Snoopy und Woodstock treten aus ihren ruhenden Körpern heraus, schweben nach oben, mit schlaftrunkenem Gesichtsausdruck. Dann brechen sie auf und erforschen das vor ihnen liegende Terrain.
Sie suchen nach einer praktischen Lösung für den kommenden Tag, sie begeben sich außerkörperlich in den Wald und suchen nach der passenden Wanderroute. Mit diesen, während des Schlafzustandes eingeholten Informationen gelingt es ihnen dann am nächsten Tag, den Weg zu Lila zu finden.
Die räumlich-geometrische Wahrnehmung während solcher außerkörperlicher Projektionen kann 1:1 der physischen Sinneswahrnehmung entsprechen, oder sie kann symbolisch erweitert werden: Orte, Straßen und Plätze mögen breiter und viel größer erscheinen, als Sinnbild für die ganzheitlich-innere Weite; Traumsymbolik ist stets hochindividuell. Im Seth-Material wird angeführt, daß man beispielsweise aus dem Fenster eines Raumes sieht und überlagernd wahrnimmt, wie sich die Szenerie dieser Örtlichkeit in den verschiedenen Zeitaltern darstellt.
Solche Projektionen finden auch tagsüber, während des normalen (Berufs)Alltags, statt, ob bewußt oder unbewußt.
Das amerikanische Original (80 Minuten) kann in zwei Teilen auf Dailymotion angeschaut werden (Teil 01, Teil 02). Hier, in „Snoopy Come Home Movie Part 2 of 2“, als Einstiegspunkt die Ankunft bei der Bahnunterführung (Minute 06:24) bzw. der Direktsprung zur außerkörperlichen Projektion (Minute 08).
Kinder und Eltern suchen sich gegenseitig aus, der Geburt geht eine umfassende Kennenlernphase voraus, bevor der Eintritt in das physische System erfolgen kann.
Nun hat das eintretende Bewußtsein, das ein geeignetes Umfeld sucht, bereits eine Vorgeschichte und zeichnet sich durch charakteristische Wesenszüge aus, auch ein grundsätzlicher Lebensplan mit Schwerpunktinteressen sowie anvisierten Meilensteinen, einschließlich Verabredungen, ist bereits vorhanden.
Daher haben die Namensbedeutungen der Menschen so häufig einen tatsächlichen Bezug zu ihrem Wesen: Die Eltern kennen bereits viele Charaktereigenschaften ihres zukünftigen Kindes, durch die vorangegangene Kommunikation auf innerer Ebene. Dies findet sehr häufig Berücksichtigung bei der Namensgebung. Auch das äußere, physische Abbild zeichnet sich bereits ab, ist
bereits sichtbar auf innerer Ebene.
Zentrale Informationen zu diesem Themenkomplex finden sich auch im deutschsprachigen Vortrag „Spiritualität und Sexualität“ von Wolfgang Wiedergut (Video, 54 Minuten).
In „Little Boy Lost“, „The Twilight Zone“ 1985, 20 Minuten, auf Youtube (WP-Artikel), sucht ein Bewußtsein nach einem geeigneten Eintrittspunkt in die physische Wirklichkeit, es zeigt sich in der Außenwelt und kontaktiert initial eine Frau, die es als Mutter für geeignet hält (Suche bei Google).
Zeitreisen-Filme illustrieren die Gleichzeitigkeit aller Zeit, wobei keineswegs nur eine Ereignislinie existiert, sondern permanent neue Wahrscheinlichkeitslinien, neue Wahrscheinlichkeitsableger entstehen, zu jedem Zeitpunkt und insbesondere auch in Reaktion auf den allumfassenden Informationsaustausch zwischen vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Selbsts.
Eine Verfilmung aus dem Jahr 1960: „The Time Machine“ (WP-Artikel), Ausschnitt: „The Time Machine (1960) Testing The Time Machine“
„Back to the Future“ („BTTF 1955 Hill Valley Mr. Sandman“). Marty McFly stellt fassungslos fest, daß er aus dem Jahr 1985 heraus in eine wahrscheinliche Version seines Heimatdorfes befördert wurde, ins Jahr 1955.
[Text]
Für jeden Menschen wurde bereits vor der Geburt ein Grundgerüst für sein Leben geschaffen, von seinem inneren Selbst (Schutzengel). Schon vor dem physischen Eintritt wurden anvisierte Ziele und Meilensteine sowie langfristig angelegte „Verabredungen“ geplant. Obwohl Gestaltungsfreiheit vorherrscht und Pläne jederzeit geändert werden können, gibt es doch übergeordnete individuelle (Lebens)Themen und sogar soetwas wie Bewußtseinsfamilien. In manchen Fällen wirken das initiale Ausgangsumfeld sowie Ereignisse prägend und stimmen auf bestimmte Hauptthemen ein, wodurch die Persönlichkeiten mit ihren ureigensten Zielen initial vertraut gemacht wird und die nötige Motivation bzw. den Drang bekommt, tiefergehend zu hinterfragen.
Der Sinn des Lebens besteht in der maximalen Entfaltung der eigenen Fähigkeiten, des eigenen Potentials. Hierbei muß langfristig erkannt werden, daß der physischen Gestaltung von Ereignissen geistige Gedanken vorausgehen, daß nicht nur äußere Aktivitäten und Bestrebungen, sondern insbesondere auch geistige Energien an der Wirklichkeitsgestaltung beteiligt sind. Deren gerichtete Nutzung muß erlernt und kultiviert werden.
Die Erfahrung im physischen System dient einerseits der individuellen Bewußtseinsentfaltung und -Reifung (als Lernort). Andererseits dient die physische Erde als
Platz zum Ausprobieren theoretischer Ideen und Konzepte, wir generieren neue Erkenntnisse und Einsichten für die Innenwelt, denn Ideen müssen praktisch erforscht werden.[*]
Jeder hat hierbei Zugriff auf mächtige innere Instanzen, auf das Unterbewußtsein und auf das innere Selbst (klassischer Begriff: Schutzengel). Die Kontaktkultivierung mit beiden ist einer der zentralsten Entwicklungsschritte im Reinkarnationszyklus jedes Menschen.
[*] Weiterführende Kanäle und Seiten zu den Grundlagen der inneren und äußeren Wirklichkeit, u.a.: Youtube-Kanal von Axel Burkart • Youtube-Kanal von Alexander Wagandt • Filme von Wolfgang Wiedergut, auf Youtube • Hörbuch „Die Macht Ihres Unterbewußtseins“, von Joseph Murphy (weitere deutschsprachige Joseph-Murphy-Hörbücher auf Youtube, drei englische Vorträge mit Live-Übersetzung) • Hörbücher von Seth und Jane Roberts (Youtube-Kanal von Tim Hart Hart) • The Afterdeath Journal of an American Philosopher [William James] • Buch „DO IT! Let’s Get Off Our Buts“ (PDF), Peter McWilliams, petermcwilliams.org • Biologie nach Hamer • Youtube-Kanal von Jonathan Dilas, „Matrixxer“ • Dilas' Filmempfehlungs-Liste • Netzseite von John de Nugent: Johndenugent.com
[Text]
Stand: 19. März 2023
Urheberrecht und Übersetzungsrechte 20082023 bei Peter Jockisch,
info@peterjockisch.com
Alle aufgeführten Markennamen, Handelsmarken und Werktitel sind das Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer.
Die Verwendeten Grafiken stammen
teilweise aus externen Quellen.
Ihre Urheber sind namentlich
bekannt und haben einer Verwendung
ausdrücklich zugestimmt, per eindeutiger Lizenz.
Die betreffenden Bilder enthalten im „Alt“- bzw. im
„Title-“-Element eine entsprechende Bildquellenangabe die
erscheint, wenn man
mit dem Mauszeiger drüberfährt.
Ein Großteil der Ikonen stammt aus dem
„Oxygen“-
und aus dem
„Crystal Project“
und ist bei „Wikimedia Commons“ erhältlich.
Übersichten:
„Category:Crystal Project“ •
„Category:KDE icons“ •
„Tango icons“ •
Category:GNOME Desktop icons“ •
„Category:Icons“
Impressum • Datenschutzerklärung