Domäneninhaber und Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 55 RStV für PeterJockisch.com:
Peter Jockisch
Habsburgerstraße 11
79104 Freiburg i.Br.
Deutschland
Telefon Festnetz: (07 61) 55 14 68
E-Post: info@peterjockisch.com
OpenPGP-Schlüssel, ID:
6582 1C57 E0EE 47DA C2CA DF62 4AD7 371A C6E6 BE9F
USt-IdNr.:
Lt. den gesetzlichen Anforderungen
für Impressen muß eine Telefonnummer angegeben werden;
beachten Sie jedoch bitte
die Kommunikationshinweise
sowie die Fragenrubrik.
Die Europäische Kommission stellt eine Plattform für die außergerichtliche Online-Streitbeilegung bereit, unter www.ec.europa.eu/consumers/odr. Wir sind weder verpflichtet noch dazu bereit, an dem Streitschlichtungsverfahren teilzunehmen.
Gegenwärtig ist der effektive Schutz, der mit öffentlich verfügbarer Kryptographietechnologie erlangt werden kann, äußerst fragwürdig. Fortschrittliche Computertechnologie wird höchstwahrscheinlich für die Öffentlichkeit gesperrt gehalten, um den Nachrichtendiensten der Herrschenden stets einen Berechnungskraftvorsprung zu gewährleisten. Zudem existieren vermutlich Software- und Hardware-Hintertüren. Offiziell empfohlene standardisierte Verschlüsselungsverfahren weisen möglicherweise inhärente mathematische Schwächen auf: Wieso sollten die Nachrichtendienste der westlichen und östlichen Hemisphäre selbstentwickelte sichere Algorithmen empfehlen und verschenken, deren Gebrauch ihre zentrale Arbeit, das Abhören und die Wirtschaftsspionage, verunmöglichen würde?
Die höherrangigen Organisationen derjenigen Familien, die über dem Gesetz stehen, verfügen höchstwahrscheinlich über eine unvergleichbar starke Berechnungskraft, der Normalanwender nur wenig entgegenzusetzen haben. Ein Teil derjenigen möglichen Angreifer, die unter dem Gesetz stehen, kann jedoch abgewehrt werden. Die Kommunikationssicherheit läßt sich zumindest innerhalb eines gewissen Rahmens erhöhen, durch konsequente Nutzung kryptographischer Signierung.
Peter Jockisch ’s gesamte E-Post wird ausnahmslos immer kryptographisch signiert, mit PGP/MIME oder einer separaten Signatur. der Autor sendet niemals unsignierte E-Mails, ohne jegliche Ausnahme. Signaturen müssen überprüft werden, zum Beispiel mit GnuPG GNU Privacy Guard, www.gnupg.org, MS-Windows-Version: www.gpg4win.org. Peter Jockisch benutzt nur den oben aufgeführten Schlüssel, PeterJockisch.com und PeterJockisch.de sind die einzigen offiziellen Bezugsquellen für seinen Schlüssel.
Es reicht nicht aus, einen Namen und eine kryptographische Signatur zu sehen. Für die Authentizitätsprüfung muß die Signatur auch wirklich überprüft werden. Moderne E-Mailprogramme verifizieren vollautomatisch im Hintergrund, nach der initialen Aktivierung.
Für die qualifizierte elektronische Signatur werden nur von gesetzlich anerkannten CAs ausgestellte Klasse-3-Zertifikate auf Hardwarebasis (Chipkarte) rechtlich anerkannt. Die erforderliche Hardware- und Softwareinfrastruktur (erhältliche Kartenleser, unterstütztes Betriebssystem, E-Mail-Programm, Software) ist jedoch durchweg proprietärer Natur, d.h. nicht öffentlich einseh- und überprüfbar und somit sicherheitsbedenklich. Sofern Ihrer E-Mail beigefügt, wird der Autor eventuell solche öffentlichen X.509- oder OpenPGP-Zertifikatsteile in seinem MUA nutzen, er selbst signiert jedoch nicht mit solchen Zertifikaten.
Nachrichtenempfänger sind manchmal nicht vertraut mit angewandter Kryptographie und Signierung, oder sie haben keine Möglichkeit, diese in ihrem Land zu nutzen. In solchen Fällen wird die Nachricht eventuell, zusätzlich zur signierten E-Mail, separat in eine „.txt“- oder „.pdf“-Datei kopiert und die Prüfsumme in der Prüfsummen-Liste auf PeterJockisch.de veröffentlicht, kombiniert mit Absendedatum, Absendezeit und Initialen zur Identifizierung des Dokumentes.
Prüfsummen zu Dateien können mit einem einzigen Rechts-Mausklick erstellt werden, zum Beispiel mit Freier Software wie Cyohash oder Jacksum. Mehr Informationen zu den Anwendungsmöglichkeiten finden sich in dem Einführungsartikel „Praktische Anwendung kryptographischer Prüfsummen“.
Für die Verifizierung muß zuerst die Prüfsumme der beigefügten ".txt"- bzw. ".pdf"-Datei gebildet werden. Anschließend können Sie im Prüfsummenliste-Bereich von PeterJockisch.de nachsehen, ob für den betreffenden E-Mailabsendetag ein Eintrag mit entsprechender Prüfsumme vorliegt. Dort und nur dort werden Prüfsummen der E-Post veröffentlicht, nirgendwo sonst
E-Mailtexte enthalten selbstverständlich keinerlei Angaben zur Prüfsumme. Das wäre völlig sinnlos. Jeder könnte eine beliebige Datei schreiben und anschließend eine Prüfsumme aus dem Prüfsummenlisten-Bereich in den E-Mailtext kopieren. „Praktische Anwendung kryptographischer Prüfsummen“ enthält eine leichtverständliche Einführung in die Thematik.
SSL-/TLS-zertifizierte Seitenbereiche werden folgen.
Peter Jockisch kommuniziert auf geschäftlicher Ebene grundsätzlich nicht über Telefon, das für einen Identitätsnachweis wenig geeignet ist, die Telefonnummer wird ausschließlich aufgrund gesetzlicher Vorgaben aufgeführt. Hinsichtlich der Authentizität gesprochener Sprache sei jedem nahegelegt, im WP-Artikel „Adobe Voco“ die Abschnitte „Funktionsweise“ und „Kritik“ zu lesen.
Telefonische Auskünfte werden grundsätzlich nicht erteilt. Der Autor besitzt grundsätzlich kein Mobiltelefon und kein Faxgerät und lehnt entsprechende Verträge oder Angebote ab.
Da Telefonie für den Identitätsnachweis absolut ungeeignet ist jeder kann sich für jeden ausgeben führt er nur im engsten Freundes- und Familienkreis Telefonate, dies ausschließlich im Festnetz. Mobilfunktelefonie, SMS und Fax nutzt er prinzipiell nicht.
Es gibt in vielen Bereichen (Energieerzeugung, Kommunikation, Gesundheit usw.) segensreiche freie Technologien, Methoden und Verfahren, die bis heute gesperrt sind, nicht zugelassen werden. Zukünftige Generationen werden diese Technologien und Verfahren jedoch nutzen können.
Die gegenwärtig erlaubten Telefon-Mobilfunktechnologien weisen zahlreiche kritische Aspekte auf, die in zahlreichen Filmen und Artikeln dokumentiert sind und unter anderem in folgendem zentralen Vortrag: „Dr med Joachim Mutter Mobilfunk und Gesundheit “ (53 min., Youtube) • Suche: Mobilfunkschutz, auf kla.tv.
Weitere Informationen sind auch in den Artikeln der Seite diagnose-funk.org erhältlich. Die nationalen und internationalen Netzseiten der dortigen Verweisliste sowie zahlreiche weitere Netzpräsenzen, unter anderem auch die Rubrik „Cell Phone Dangers“ des Nachrichtenportals rense.com, enthalten ausführliche Informationen zur Thematik.
Peter Jockisch läßt sich nicht auf Diskussionen ein, weder am Telefon noch vor Ort. Wer ihm etwas mitzuteilen hat, möge das schriftlich machen, vorzugsweise per elektronischer Post. Eine Antwortgarantie kann leider nicht gegeben werden.
Der Autor hat weder Repräsentanten oder Assistenten noch andere Mitarbeiter, die für ihn sprechen. Er arbeitet nicht mit Marketing- oder Werbeflächen-Vermittlungs-Agenturen zusammen. Dies wird sich auch in Zukunft nicht ändern. Es werden keine Stellen angeboten und keine Arbeiten vergeben.
PeterJockisch.com veröffentlicht bzw. publiziert keine Dokumente von Dritten bzw. von anderen Autoren als Peter Jockisch und hat keine Zeit, Rezensionen zu schreiben. Fotobewerbungen bzw. Bewerbungen anderer Art sind unerwünscht.
Peter Jockisch’s Internetseiten versenden grundsätzlich keine Werbe-E-Mails oder Rundschreiben-E-Mails (bzw. Newsletter).
Der Autor schreibt grundsätzlich keine Leserbriefe, und versendet grundsätzlich keine Werbebriefe oder Rundbriefe.
Alle Informationen werden ausschließlich „passiv“ auf seinen eigenen, offiziellen Netzseiten (PeterJockisch.com, PeterJockisch.de) angeboten; exklusiv in seiteneigenen Nachrichtenrubriken und über RSS-Nachrichtenticker (Einführungsartikel)
Der Autor nutzt weder Twitter noch Facebook noch andere, ähnlich geartete Dienste Dritter, mit Ausnahme des Skype-Kontos, des Youtube-Kontos sowie seines Archive.org-Kontos.
Generelle Anmerkungen zu Vorsichtsmaßnahmen bei der E-Mail-Kommunikation: Betrüger, E-Mail-Spam-Versender (WP-Artikel „Spam“) sowie Diskreditierer/Reputationsschädiger bedienen sich nicht selten real existierender E-Mail-Adressen aus dem Internet, um ihre Glaubwürdigkeit zu untermauern. Der Absendername und die Absenderadresse einer E-Mail lassen sich leicht fälschen. Zudem ist höchste Vorsicht geboten, wenn Anlagen beigefügt sind wie beispielsweise .zip-Dateien zu angeblichen Rechnungen, Krediten, Liebeserklärungen, Faxzusendungen usw., die infolge emotionalen Aufruhrs zu unüberlegtem Handeln und Öffnen der Anlage verleiten sollen. Die Weiterleitung einer verdächtigen E-Mail an Dritte, zwecks Analyse, ist ebenfalls riskant, da Sie dadurch vollautomatisch (über Analyseverfahren der E-Mail-Zustellsysteme) auf die Liste (Schwarzlisten) der Versender von Betrugs- und Spam-E-Mails geraten könnten und eine Diskreditierung Ihrer eigenen E-Mail-Anschrift die Folge sein könnte. Generell sollte in solchen Fällen jeder Schritt sorgfältigst geplant werden, da Sie andernfalls aufgrund von unüberlegten Reaktionen Gefahr laufen, daß die vom erfolgten Identitätsdiebstahl (WP-Artikel „Identitätsdiebstahl“) Betroffenen auch gegen Sie rechtliche Schritte einleiten könnten, wegen Rufschädigung.
Peter Jockisch sammelt keine Spenden, er schreibt keinerlei Spenden-E-Mails und ruft prinzipiell nicht zu solchen Aktionen auf. Er führt keine Spendenfunktion für sich oder für seine Internetseiten. Er versendet keinerlei Werbematerial für Dritte, und es werden auch keine Spendenaufruf-E-Mails oder -Briefe für Dritte versandt.
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